Unsere Leistung ist so individuell wie unsere Kunden

Die Flautenfänger Consulting bietet eine Dienstleistung im Interesse ihrer Kunden, und finanziert nicht das Hobby der Gesellschafter oder deren eigentlich private Yacht. Wir besitzen keine Yacht!

Dies macht für uns nämlich gar keinen Sinn, da wir unseren Kunden die optimalen Bedingungen für Ihre individuellen Bedürfnisse bieten wollen. Eine sportliche Yacht ist für unerfahrene Crews ungeeignet. Eine durchschnittliche Charteryacht ist weniger etwas für eine Vorstandsklausur. Eine eigene Yacht im Süden Kroatiens bringt nichts, wenn der Kunde von Istrien nach Venedig möchte.

Die Flautenfänger Consulting GbR arbeitet daher mit einer namhaften Yacht-Charter-Agentur zusammen, mit der wir in den letzten Jahren stets sehr gute Erfahrungen hinsichtlich Flexibilität, Service und Zuverlässigkeit der Angaben über die Yachten gemacht haben. Wir chartern nur moderne Yachten, die möglichst nicht älter als drei Jahre sind und von seriösen Eignern angeboten werden.


Segeln ist wie Campen, nur cooler !!!

Wie erklärt man einem Neuling oder Interessierten die Situation auf einer Segelyacht? Wo liegt der Unterschied zwischen einem Segeltag am Ammersee und einer Törnwoche auf dem Mittelmeer?

Ein auch für den Laien verständlicher Vergleich ist der zwischen einer Segelyacht und einem Campingmobil. Mit diesem Hinweis wurde in der Vergangenheit noch nie ein unkundiger Neueinsteiger enttäuscht, sondern er fand sich mit der ungewohnten Situation an Bord schnell zurecht und die Erwartungen an die Gegebenheiten an Bord waren bisher nie überzogen.

Eine Yacht ist nun einmal kein luxeriöses Hotelzimmer, aber es ist heutzutage doch ein Raumwunder, was die Designer in den leistungsfähigen Rümpfen der Yachten unterbringen. Mehrere Kabinen mit Doppel- oder Stockbetten, zumeist mehrere Feuchtzellen, eine Pantry (Küche), in der man ordentlich arbeiten kann, und einen gemütlichen Salon. Dass die Decke niedriger und die Betten schmäler sind und der Platz am Sofa nicht einem allein gehört, muss aber in Kauf genommen werden. Toleranz und Respekt gegenüber Mitreisenden ist die funktionierende Grundregel.

Insgesamt lebt ein Törn jedoch nicht von dem Raumangebot, sondern von dem besonderen Erlebnis der Natur und der Erfahrung zu akzeptieren, dass wir als Führungskräfte auch einfach mal nicht alles bestimmen können, sondern die Macht der Natur akzeptieren und entspannt abwarten, wo uns der Wind heute so hintreibt.